Genossenschaft

Am 8. November 2025  hat die Generalversammlung den Rahmenkredit für den Bau der Siedlung SonnHas genehmigt - unter dem Vorbehalt, dass die Finanzierung zu Stande kommt. Damit steht dem Baustart aus Sicht der Genossenschaft nichts mehr im Weg.

Die GV hat im Dezember 2023 einstimmig beschlossen, das Projekt SonnHas mit zwei Gebäuden und 17 Wohneinheiten für die Baueingabe zu verwenden und zu realisieren. 

Für Genossenschafter:innen und Interessierte ist es weiterhin möglich, einzelne Wohnungen zu reservieren. Eine gute Anzahl Reservierungen liegt vor, weitere Wohneinheiten ab 2 Zimmer bis 6 Zimmer sind nach wie vor im Angebot.

Wohnungsgrundrisse ansehen    

AG Vermietung: Mirko Ghezzi, Christina Omlin und Katharina Schwarzmeyer.

Die Genossenschaft hat am 22. August 2025 ein Vermietungsreglement verabschiedet. Darauf stützen sich die aktuellen Vermietungen im Bauernhaus und Stöckli Hasenlehn ebenso wie die Vermietungen in den beiden Neubauten.

Kontaktiere uns! Christina Omlin, Katharina Schwarzmeyer

Werde jetzt Genossenschafter:in und unterstütze mit Deinen Anteilsscheinen die Realisierungsphase des Bauprojekts SonnHas! Anton Küchler ( toni@sonnhas.ch ) sendet Dir die Aufnahme-Konditionen und die Statuten zu.

Wir suchen weiterhin Genossenschafter:innen, die sich vorstellen können, längerfristig im Vorstand mitzuarbeiten.

Vorstand (für 2024 - 2027 gewählt): Anton Küchler (Präsident), Christina Omlin (Kommunikation), Katharina Schwarzmeyer (Kasse, seit 8.11.2025)

Wohngenossenschaft SonnHas
Für die Realisierung der Siedlung wurde die Wohngenossenschaft SonnHas gegründet. Sie übernimmt das Grundstück Sonnhalde in Trubschachen mit der grosszügigen Unterstützung der NWO-Stiftung Belcampo.

Die Wohngenossenschaft ist stark in der schweizerischen Permakultur-Bewegung verankert. Aus dieser Bewegung bezieht sie ideelle, aber auch fachliche und finanzielle Unterstützung. Durch diese Vernetzung bekommt die Siedlung SonnHas eine gesamtschweizerische Ausstrahlung, die sie auch für Auswärtige zu einem attraktiven Lebensmittelpunkt macht.

Die NWO-Stiftung Belcampo setzt sich dafür ein, dass der Boden öffentliches Eigentum bleibt. Stellvertretend für Gemeinden kauft die Stiftung Grundstücke und gibt sie im Baurecht an die Nutzenden weiter. Damit sichert sie langfristig den Einfluss der Allgemeinheit auf den Boden als Lebensgrundlage.

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